Am Donnerstag hat Indonesien die Alarmstufe vom Vulkans "Anak Krakatoa" auf (hoch) die zweit höchste Stufe erhöht.
Vulkanologen warnen vor weitere Ausbrüchen “Anak Krakatoa“ und möglichen Tsunami
Während die Rettungskräfte nach weiteren Überlebenden suchen, warnen Indonesische Vulkanologen vor weiteren Tsunamis.
Der Vulkan Anak Krakatoa löst Tsunami in der Meerenge von Sunda aus, mindestens 168 Tote
Mitten in der Urlaubsaison in Indonesien Trift ein Tsunami die Meerenge von Sunda, ausgelöst vom Ausbruch des Anak Krakatoa Vulkan. Die Inseln Java und Sumatra sind betroffen. Hunderte von Häusern sind von der Flutwelle zerstört, mindestens 168 Tote, Hunderte von Verletzte und Vermissten.
Auf Celebes (Indonesien) ist die Zahl der Todesopfer auf über 1230 gestiegen, die Polizei versucht Plünderungen zu stoppen.
Am Dienstag wurde die Zahl der Opfer des Erbeben und Tsunami von “Celebes“ auf 1234 Tote nach oben korrigiert. Wärend die Rettungsaktionen weiter gehen, versucht die Polizei Plünderungen zu verhindern. Die Versorgungen von Lebensmittel und Trinkwasser ist immer noch nicht sichergestellt, durch unpassierbare Straßen und den nicht benutzbaren Flughafen stellt sich die Versorgung schwierig.
Nach Vulkan Anak Krakatoa Ausbruch und Tsunami Anzahl der Opfer auf mindestens 373 gestiegen
48 Stunden nach dem Unterwassererdrutsch, verursacht durch den Vulkan "Anak Krakatoa" Ausbruch, ist die Anzahl der Tsunamiopfer auf 373 und über 1000 Verletzte gestiegen. Die Hilfskräfte und Militär suchen nach weiteren Überlebenden.
Indonesien: Die Opferzahl steigt auf fast 2.000 nach dem Erdbeben und Tsunami.
Auf der Insel Celebes steigt die Anzahl der Opfer auf fast 2000. In der Stadt Palu und Umgebung die am 28 September von einem Erdbeben der Stärke 7,5 gefolgt von einem Tsunami heimgesucht wurden, sind bis jetzt 1.944 Leichen gefunden worden.
Die Suche nach Überlebenden auf der indonesischen Insel Sulawesi geht weiter.
Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe, bei der mindestens 832 Menschen (nicht offiziell weit über 1000) ums Leben kamen, ist am Montag ein Massengrab gegraben worden um Hunderte von Opfern zu begraben,