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Korsika/Wasserknappheit: Pressemitteilung zur Wasserressourcen vom 10. Oktober

Korsika: Wassermangel im Süden von Korsika

Corse-du-Sud
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Die Lage der Wasserressourcen im äußersten Süden der Insel Korsika bleibt angespannt. So die Pressemitteilung der Préfecture de Corse et de Corse-du-Sud. 

Am Freitag, dem 10. Oktober, fand in Anwesenheit aller Beteiligten ein neues Update zur Überwachung der Verfügbarkeit von Wasserressourcen im äußersten Süden der Insel statt. Beteiligte – staatliche Dienste, Amt für Wasserbau von Korsika, Kyrnolia, betroffene Gemeinden und Gemeinden, Verband der Bürgermeister von Südkorsika.

 

 

Der Wasserverbrauch liegt weiterhin über dem Zielwert, sodass trotz der weiterhin geltenden Beschränkungen eine nachhaltige Versorgung der neun vom Figari-Staudamm versorgten Gemeinden (Porto-Vecchio, Bonifacio, Lecci, Sotta, Figari, Pianottoli-Caldarello, Monacia d'Aullène, Zonza und San Gavino di Carbini) und trotz der noch geltenden Einschränkungen die Versorgung kritisch bleibt.

Die Verfügbarkeit der Wasserressourcen im äußersten Süden Korsikas bleibt daher besonders fragil, da für die kommenden Tage keine starken und anhaltenden Niederschläge vorhergesagt sind.

Die gestern im äußersten Süden beobachteten Niederschläge reichen nicht aus, um die verfügbaren Wasserreserven wieder aufzufüllen. Neben der Aufrechterhaltung bestehender Beschränkungsmaßnahmen wird am heutigen Samstag ein neues Folgetreffen stattfinden, um neue Beschränkungsmaßnahmen zu erarbeiten, die in Kürze umgesetzt werden könnten.

 

 

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