Das Feuer, das rund 50 Hektar in der Gemeinde Santa-Lucia-di-Mercurio verwüstete, ist gelöscht.
Die Erkundungsarbeiten sollen am Donnerstagmorgen stattfinden. Die Staatsanwaltschaft Bastia hat Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
Der Buschbrand, der sich über rund 50 Hektar in der Gemeinde Santa-Lucia-di-Mercurio erstreckte, gilt als gelöscht, teilte die Feuerwehr und Rettungsdienste Haute-Corse am Donnerstag, dem 19. Juni, mit.
Das Feuer, das am frühen Dienstagnachmittag in der Nähe des Weilers Fiuminale ausbrach, wurde gestern unter Kontrolle gebracht. Die Erkundungsarbeiten in der Gegend dauern heute Morgen noch an, erklärte der SIS 2B Haute-Corse.
Fast achtzig Feuerwehrleute, unterstützt von zwei Dash-Flugzeugen (Löschflugzeug) der Civil Security, rückten zu den Bränden aus, die hauptsächlich Buschland und Eichenwald betrafen. Es waren keine Häuser gefährdet.
Die Staatsanwaltschaft Bastia hat Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet. Die Ermittlungen wurden der Gendarmerie-Brigade Corte übertragen.