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Staatsbesuch von Präsident Recep Tayyip Erdogan eine Farce.

Moschee-Einweihung Köln

Köln
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Präsident Erdogan kam für Beziehungen auf Augenhöhe, er wurde mit Staatsehren empfangen. Doch vom Präsident Erdogan kam nur Verachtung gegenüber dem deutschen Volk.

Bei der Moschee-Eröffnung in Köln wirft Präsident Erdogan, in Zusammenhang mit dem Rücktritt von Mesut Özil aus der Deutschen-Nationalmannschaft, Deutschland Rassismus vor "Ein solcher Rassismus muss ein Ende haben", so die Worte vom  türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Das Gündogan nicht aus der Nationalmannschaft  getreten ist kam bewusst nicht zu Sprache. Es leben über 10 Millionen Menschen aus Ausländischer Abstammung in Deutschland, davon ca. 1,5 Millionen Türken und die meisten davon sind gerne in diesem Land. Wenn einige gegen der Politik von Erdogan sind, so sind diese Menschen nicht gegen die Türkei oder dem türkischen Volk. Wir sind der Meinung, mit allem Respekt “ Wer in einem Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen“. Erwähnen möchten wir hier nur die Kurden.

P.Akçam

 

 

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